Das Werk Martin Bubers nimmt in der Enneagramm-Lehre des DEZ eine zentrale Stellung ein, weil diese Idee einen großen Respekt vor der Unterschiedlichkeit zwischen uns Menschen erzeugt. Buber nennt sie die 'Anderheit des Anderen'.
Anmeldung zu neuem Inhalt für interessierte Menschen möglich.
Übergänge begegnen und begleiten uns in allen Lebensphasen. Sie wirken sich gestaltend auf unser Leben aus. Wir können beobachten, wie Ennea-Muster und ihre Vorherrschende Leidenschaft diese Übergänge neunfach unterschiedlich konturieren, wodurch die „Anderheit" der Muster deutlich zum Ausdruck kommt.
Einmal monatlich treffen wir uns online für eine Stunde, um unsere Erfahrungen, Kraft und Hoffnung in der Entwicklungsarbeit mit dem Enneagramm miteinander zu teilen.